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senergy · Sonja Suzanne Starkl
 
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Klientenberichte > PSM-Berichte 2

Meine Erfahrungen mit dem Psychomeridian von Eva K.

Ich habe vor ca. eineinhalb Jahren – im Juli 2006 – das erste Mal Kontakt mit Suzanne Starkl aufgenommen. Es war zu einer Zeit, als ich gerade eine berufliche Auszeit hatte…privat, beruflich, gesundheitlich: nichts wollte zu dem Zeitpunkt wirklich klappen.

 

Brigitte Bevcar-Jost hatte mir den Kontakt von Suzanne bereits ein Jahr zuvor gegeben und gemeint dass mir der Psychomeridian sicherlich weiterhelfen und einige Dinge im Leben erleichtern würde. Irgendwie konnte ich mich damals aber nicht dazu durchringen – der Leidensdruck irgendetwas in meinem Leben verändern zu wollen, war wohl noch nicht groß genug gewesen…

 

Mein erster Besuch bei Suzanne in Wien war noch eher von Skepsis und Unsicherheit meinerseits gekennzeichnet, wenngleich das erste Telefont ausgesprochen vertrauensvoll und nett geklungen hatte. Einen isolierten Dreier sollte ich haben – klang etwas verwunderlich für mich…heute, nachdem ich bei Suzanne und Mary das Numerologie - Seminar (Teil Suzannes Analyse) besucht habe, bin ich selbst und quasi ständig am berechnen und interpretieren von Numerogrammen.

 

Gespannt war ich, ob sich die Themen, die gerade bearbeitet werden, tatsächlich in irgendeiner Art und Weise zeigen würden, bzw. ob es auch zu körperlichen Reaktionen käme. Weniger gespannt, sondern vielmehr erschüttert, war ich durch die massive Traurigkeit, die mich nach der ersten Einheit überkam – Themen meiner embryonalen Phase. Wie mir Suzanne allerdings bereits zuvor geraten hatte, hab ich für ein paar Tage meine Sätze und Tropfen abgesetzt…nach ein paar Tagen ging es mir wieder besser.

 

Mindestens genauso heftig war die Reaktion nach unserem zweiten Treffen. Suzanne hatte mir prognostiziert, dass unter anderem auch Fieber auftreten könnte. Der Fieberschub (von einer Stunde auf die andere 39,8 Grad Fieber und das exakt 2 Tage lang) war aber für mich selber der letzt verbindliche Beweis, dass am Psychomeridian etwas dran sein musste, nicht zuletzt daran, weil auch der Zeitraum des Auftretens kein zufälliger war, sondern exakt mit einer Konfrontation der gerade behandelten Thematik zusammen fiel.

 

Von da an ging es aufwärts, die Reaktionen auf unsere Termine fielen zunehmend schwächer aus – dass gerade die Themen, die wir zu dem Zeitpunkt behandelten, auftraten, wunderte mich bald nicht mehr. Wichtig ist es mir auch zu sagen, dass ich eigentlich nie überlegt hatte, meine Psychomeridian-Therapie abzubrechen – im Gegenteil: obwohl nicht immer leicht, hab ich mich auf meine Ausflüge nach Wien und Gespräche mit Suzanne immer sehr gefreut. Abgesehen von der Neugierde wie alt man wohl gerade sei, waren Suzannes praktische Tipps zu den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens und der Partnerschaft stets sehr hilfreich.

 

Wichtig war für mich auch das Lesen der Literatur, die mir Suzanne empfohlen hatte – liegt wohl an meinem isolierten Dreier! ,-) Wie auch immer, die analytisch, wissenschaftlichen Erklärungen wie man ein Gehirn benutzen sollte, halfen mir und stellten sich nach ca. einem halben Jahr das erste Mal (für mich bewusst erkennbar) als richtungssteuernd in meinem Leben heraus. Hätte ich nicht gerade besagtes Buch gelesen, bzw. darüber nachgedacht, hätte ich meinem heutigen Partner (bzw. mir) keine Chance gegeben. Mein bisherigen Muster hätten mich vor einem date abgehalten, der Gedanke, dass ich vermutlich anders handeln und denken würde, wären meine neuronalen Strassen andere, hat mich allerdings dazu verleitet, zumindest ein gemeinsames Abendessen zu wagen. Es dauerte keine drei Wochen, bis ich eine Distanz-Beziehung mit meinem Exfreund (eine unsichere Endlosschleife) beendete und eine bis heute ausgesprochen erfüllende und glückliche Beziehung zu meinem heutigen Freund begann.

 

Obwohl ich bereits vor Jahren beide Grade eines Reiki-Kurses gemacht hatte, erinnerte mich Suzanne auch wieder an diese Möglichkeit und besonders an den ausformulierten Wunsch an das Universum! Immerhin müssen wir dem Universum sagen, was wir uns wünschen – woher soll es sonst wissen, mit welchen Themen und Aufgaben es uns beschenken soll?

 

Heute – eineinhalb Jahre seit Beginn meiner Psychomeridian-Erfahrung – kann ich freudig feststellen, dass sich all meine Lebensbereiche zum absolut positiven entwickelt haben.  Nicht zuletzt durch die Unterstützung meines Freundes habe ich es geschafft, endlich mein Doktorat abzuschließen, dass mich schon seit Jahren quälte. In drei Wochen ziehen wir gemeinsam für eineinhalb Jahre beruflich nach China, ein Traum, den ich schon lange, lang hege…

 

Ich will nicht sagen, dass es mir nach Abschluss des Psychomeridians immer nur gut gegangen ist – dies wäre gelogen und vor allem auch unmöglich und in Wahrheit auch unspannend. Abgesehen von der durchgängig positiven Wende meines Lebens, bin ich viel bewusster mit mir und meinen eigenen Emotionen bzw. Gedanken geworden. Ich gehe klarer durchs Leben und wenn wieder mal eine kleine oder große Prüfung des Lebens auf mich zukommt, dann erinnere ich mich an meine „Entscheidungsfähigkeit“ und „Entscheidungsmöglichkeit im Leben“...

 

…denn diese beiden Worte werde ich mir trotz meiner isolierten Drei immer merken! ;-))

 

Die Bücher:      „Das Geheimnis der ersten 9 Monate“

                       „Die Macht der inneren Bilder“   

Beide von Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther

 

 

 

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